Heute war schon wieder einiges los. Am Morgen fuhren wir nach Cape Bridgewater. Dort konnten wir ein paar Seehunden beim Baden zuschauen. Wahrscheinlich war es ihnen zu kalt an Land, da keine Sonne da war, deshalb haben sie sich im Wasser ein bisschen entspannt. Danach gingen wir weiter zu irgendwelchen Blowholes. Ich habe nur eines entdeckt, und das war nicht sonderlich spektakulär. Aber es war trotzdem ein beeindruckendes Schauspiel wie die meterhohen Wellen gegen die Küste prallten. Und ein bisschen nebenan hatte es noch einen Petrified Forest. Jetzt weiss ich endlich auch, dass das gar nichts mit Bäumen zu tun hat. Muss einem ja erst mal jemand erklären, oder? Danach fuhren wir weiter zum Grampian National Park. Im Visitor Center unterwegs wollte ich mich noch kurz über die Campingplätze informieren, da erklärte mir der nette Herr, dass ca. 2/3 des Parks nicht befahren werden können, da die grossen Regenfälle Mitte Januar verschiedene Strassen und Brücken mitgerissen hatten. Wir entschieden uns aber trotzdem mal in den Park zu fahren. Und kaum sind wir auf dem Campingplatz angekommen und haben es uns gemütlich gemacht, kamen die Känguruh’s aus allen Ecken. Die waren auch ziemlich zutraulich und man konnte sie mit der Hand heranlocken :-)) Morgen früh werden wir uns hier weiter informieren, was man alles machen kann. Ein paar schöne Wanderungen sollten wohl trotzdem möglich sein.
Liebe Grüsse
Selina
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen