Donnerstag, 24. Februar 2011

Neuseeland – Kaikoura – Greymouth (23.02.2011)

Am Tag nach der Wal-Tour hiess es bereits wieder Abschied nehmen von Dani + Karin. Es ging zwar noch in die gleiche Richtung, aber wir wussten nicht so genau wann und was und zogen deshalb getrennt los.

Wir fuhren nach Hanmer Springs. Thermal Badeort von Neuseeland. Da genossen wir ein entspannendes Bad in den heissen Thermal-Quellen. Gut erholt nahmen wir danach noch ein paar weitere Kilometer Richtung Westküste unter die Räder. Dort wurden wir auf dem Campingplatz durch ein Schild über das schwere Erdbeben in Christchurch informiert. Wir hatten dies auch gespürt, während wir im Thermalbad sassen, konnten aber das Ausmass nicht richtig abschätzen. Wir übernachteten weit ausserhalb der Zivilisation ohne Handy und Internet und haben deshalb sehr wenig mitbekommen.

Am nächsten Morgen fuhren wir zur längsten Hängebrücke von Neuseeland. 110 Meter lang über den Fluss Buller. Und da wir nicht beide Wege laufen wollten, entschieden wir uns, den Rückweg per Flying Fox (160 Meter) zu bewältigen. Es war sehr lustig und wir hatten eine schöne Aussicht während der Überfahrt, aber der Adrenalin-Schub blieb defintiv aus, da es eher langsam war. Hier zeigten sie uns dann auch kurz die Zeitung von heute und es wurde uns etwas bewusster, was in Christchurch für eine Katastrophe statt gefunden hat.

Weiter gings danach wieder zu einer Robben-Kolonie. Diese war nicht so einfach zugänglich wie in Kaikoura, sprich man konnte sie nur aus der Ferne beobachten. Dafür hatte es sehr viele Jungtiere. Die sind total süss, wenn sie noch leicht tollpatschig über die Steine hoppeln.

Nächster Halt waren die Pancake Rocks. Felsformationen, die aussehen wie ein Stapel Pfannkuchen. Cool. Aber das allerbeste waren die Blowholes. Wir kamen gerade zur richtigen Zeit, sprich kurz nach Wasserhöchststand und die Löcher bliesen was das Zeugs hält. Wow, da wird einem die rohe Gewalt des Meeres wieder einmal richtig bewusst gemacht. Blowholes, sind Löcher, das sich das Meer durch den Stein gehölt hat, um zu entweichen. Wenn eine grössere Welle ans Ufer rollt und gegen die Felsen klatscht, spritzt wenig später mehr oder weniger Wasser aus diesen Löchern heraus. Das war wirklich faszinierend anzusehen. Und lustig war vor allem, all die nassgewordenen Touristen auszulachen ;-))

Also, wir hoffen ihr habt euch nicht allzu grosse Sorgen um uns gemacht. Uns geht’s gut. Wir sind momentan nicht in der Region von Christchurch und haben erst am 23. März unseren Weiterflug ab Flughafen Christchurch gebucht. Mal sehen wie sich die Lage entwickelt.

Liebe Grüsse

Äffli + Zebra

Neuseeland – Kaikoura (21.02.2011)

Vor zwei Tagen haben wir in Kaikoura Karin und Dani getroffen. Karin und Selina kennen sich von der Guggenmusik. Dani und Karin waren 7 Wochen in Australien und haben nun ihre Neuseeland-Reise begonnen. Da sich die Pläne gerade kreuzten, hatten wir uns in Kaikoure verabredet. Kaikoura ist Neuseelands Wal-Spotting Ort. Mit einer Erfolgsquote von 98% führt hier ein Anbieter ca. 6 Touren pro Tag per Schiff durch auf der Suche nach den Walen. Ein paar Tage haben wir auf die perfekten Bedingungen gewartet und heute gings dann los bei Sonnenschein und wenig Wind. Die Pottwale sind hier Dauergäste. Sie leben in tieferen Gebieten des Meeres und nur hier in Kaikoure ist das Meer bis ziemlich nah ans Ufer genügend tief, dass man einigermassen komfortabel Wal-Watching Touren machen kann. Nach einer nicht allzu langen Schifffahrt haben wir dann auch bereits die ersten zwei Wale entdeckt. Die liegen an der Oberfläche und Pusten vor sich hin. Anscheinend kommen sie ca. alle 45 Minuten von ihren Tauchgängen an die Oberfläche um sich zu erholen und den Sauerstoff wieder auszugleichen. War absolut beeindrucken die riesigen Tiere da liegen zu sehen. Die Wale die wir gesehen haben waren so zwischen 14 und 16 Metern lang. 1/3 der Körperlänge ist Kopf. Nachdem diese zwei Wale wieder abgetaucht waren, suchten wir weiter und bereits nach kurzer Zeit hatten wir den nächsten Wal ziemlich nah in Sicht und zwei Wale etwas entfernt. Insgesamt konnten wir 8 Wale entdecken was uns doch ziemlich viel erscheint. Da wir dann noch etwas Zeit hatten fuhren sie uns noch zu zwei verschiedenen Gruppen von Schwarzdelfinen. Ziemlich kleine, extrem flinke und wahnsinnig verspielte Delfine. Es war so cool, den Delfinen bei ihren Spielchen zuzuschauen. Da wurden Plättler gezeigt, Saltos, Versteckis unter unserem Boot, hihi. Das war wirklich bezaubernd. Leider ging dann auch diese Tour irgendwann zu Ende und wir mussten wieder an Land. Naja, zum Glück für einige, denn es wurden extrem viele Leute seekrank, da im Pazifik halt immer ein relativ hoher Wellengang besteht.

Ebenfalls gibt es in Kaikoura noch wahnsinnig viele Seelöwen und Robben. Wenn man etwas der Küste entlang fährt kann man immer wieder stoppen um ein paar dieser Viecher zu entdecken. Es gibt auch noch einen schönen Spaziergang um die Halbinsel auf dem man an verschiedenen Kolonien vorbeikommt. Auch die Vogelwelt ist hier ziemlich gut vertreten. Albatrosse in ihrer ganzen stolzen Grösse haben wir gesehen. Toll! Wir hoffen wir werden weiterhin so viel Glück bei unseren Tierbeobachtungen haben.

Bis bald

Äffli + Zebra

Neuseeland – Wellington – Abel Tasman N.P. (19.02.2011)

Nach unserer grossen Wanderung machten wir uns auf den Weg in die Hauptstadt. Eine schöne Stadt, verteilt über viele Hügel und am Meer gelegen. So gibt es sehr viele schöne Aussichtspunkte zu besuchen, oder man kann einfach ein bisschen dem Meer entlang schlendern.

Von da gings dann mit der Fähre auf die Südinsel. Die Fährüberfahrt war wunderschön. Gut auf der Südinsel angekommen machten wir uns auf in Richtung Abel Tasman N.P. Dort stellten wir uns ein abwechslungsreiches Programm mit Kajak und kleineren Wanderungen zusammen. Der Nationalpark ist an einer Küste und es gibt immer wieder schöne Buchten und Strände zu besuchen. Um es den Besuchern etwas zu vereinfachen fahren dann Wassertaxis umher und bringen dich zu den gewünschten Destinationen. Am ersten Tag genossen wir eine ca. 3 stündige Wanderung der Küste entlang. Man konnte immer wieder kleine Abstecher zu den schönen Buchten und Stränden machen. Das Meer hat hier eine Farbe, man kann sich gar nicht satt sehen. Und um es zu beschreiben ist es auch sehr schwierig, aber es ist einfach wunderschön. Anscheinend ist die tiefste Stelle im Meer in dieser Region gerade mal 35 Meter, deshalb bleibt die Farbe irgendwo im türkis-Bereich. Ebbe und Flut spielen hier auch eine sehr wichtige Rolle, so gibt es einzelne Wege, die man nur bei Ebbe passieren kann. Da das Meer so flach abfällt, und relativ extreme Gezeiten herrschen sind die Unterschiede zwischen Ebbe und Flut markant. So kann dieselbe Bucht bei Ebbe oder Flut ganz anders aussehen.

Am zweiten Tag liessen wir uns per Wassertaxi in den nördlicheren Teil des Parkes fahren und durften dort unsere Kajak in Empfang nehmen. Nach einer kurzen Einführung machten wir uns auf den Weg um Robben zu besuchen. Wir durften uns auf ca. 20 Meter den Robben nähern. Es war absolut toll die Tiere zu beobachten, während man selber quasi im Wasser sitzt. Ebenfalls haben wir noch Tölpel gesehen. Trotz des lustigen Namens, sehr faszinierende und wunderschöne Vögel. Als wir alle genug gestaunt hatten, besuchten wir einen schönen Strand um uns zu stärken. Am Nachmittag paddelten wir dann noch friedlich der Küste entlang bis zu unserem Hausboot. Ja, wir haben für diese Nacht zwei Betten in der einzigen schwimmenden Backpackerunterkunft von Neuseeland reserviert. Das Zimmer, das wir uns mit 5 weiteren Personen teilten, war winzig. Aber die Ruhe, das leckere BBQ und die Atmosphäre machten den Platzmangel wieder wett. Nach einem herzhaften Frühstück brachte uns der Captain an Land und wir nahmen die nächsten 11 km Weg unter die Füsse. Die reine Marschzeit wäre wahrscheinlich nicht sehr lange, aber die vielen Foto- und Ohhh- und „so schön“- Stops zogen die Wanderung etwas in die Länge ;-) Wow, war das schön. Petrus hatten wir wiedermal auf unserer Seite, denn wir hatten 3 Tage puren Sonnenschein.

Wir sind gespannt was uns noch alles auf der Südinsel erwartet.

Bald gibt’s wieder News!

Grüessli

Äffli + Zebra

Samstag, 12. Februar 2011

Neuseeland – Mt Maunganui – Whakapapa (11.02.2011)

Nach unseren Surfabenteuern ging es weiter zum „Bay of Plenty“ Eine wunderschöne Küste mit vielen Stränden. Zwei Nächte haben wir an verschiedenen Stränden verbracht. Der zweite wäre auch perfekt gewesen um gleich die neu erlernten Surf-Künste zum Besten zu geben. Aber das Wetter machte leider nicht ganz mit. Also genossen Sie anstelle des surfens ein Bad in heissen Salzwasser-Pools. Anscheinend natürlich, werden diese dort mit bis zu 43°C warmen Salzwasser gespiesen. War auf jeden fall herrlich. Selina hat sich hier noch eine Unterwasserhülle für ihre Digitalkamera gekauft, damit sie euch zukünftig auch Bildern von ihren Tauch- und anderen wasserbasierten Abenteuern liefern kann. Wir sind gespannt.

Während unserer Beach-Tour gabs grünes Licht für den Tongariro Crossing, sprich gutes Wetter. Also machten wir uns wiedereinmal auf den Weg nach Whakapapa um die grosse Wanderung in Angriff zu nehmen. Heute morgen früh gings los. Eine wunderbare Wanderung durch vulkanisches Gebiet mit wunderschönen Seen, Lavasteinen, hier ein bisschen dampfen und da ein bisschen Schwefelgeruch. Absolut toll. Auch die Pflanzenwelt war sehr abwechslungsreich. Leider waren Selina und Thomas nicht ganz die einzigen, die diese Wanderung wagten, so musste man doch einige Male Platz machen, oder im Schrittempo den anderen hinterher schlendern. Trotzdem sind wir froh, dass wir diese schöne Wanderung machen durften. Länge: 19,4 km, Start auf ca. 1120m, höchster Punkt: Red Crater mit 1886m, Ziel 780m, dies die nackten Zahlen dieser Wanderung. Gedauert hat das Abenteuer 6h50min inkl. Znüni und Zmittagspause. Die Beiden waren sicher nicht die Schnellsten, aber sie haben die Wanderung gut gemeistert.

Nun geht’s weiter Richtung Hauptstadt. Wellington. Wir werden wahrscheinlich nicht allzu viel Zeit dort verbringen, sondern bald die Fähre auf die Südinsel nehmen.

Liebe Grüsse

Äffli + Zebra

PS: Selina besteht darauf, dass wir euch erzählen, dass man an ihren Füssen die FlipFlop-Abdrücke sieht, da sie mittlerweile so braun ist… Aber unter uns: Ein bisschen Fantasie brauchts schon noch ;-)

PS2: Wir dürfen euch aber mit grossem Stolz erzählen, dass Selina seit 161 Tagen Nichtraucher ist. Wir gehen mal davon aus, dass das auch so bleiben wird.

Dienstag, 8. Februar 2011

Neuseeland – Napier – Gisborne (07.02.2011)

Am Sonntag durften wir Selinas Geburtstag feiern. Für sie war es schön, mal im Sommer Geburtstag zu feiern und der Sommer zeigte sich dann auch von der besten Seite. Sonnenschein den ganzen Tag. Geweckt wurden wir an diesem Tag von der aufgehenden Sonne über dem Horizont. Herrlich! Nach einem gemütlichen Frühstück gingen wir nach Napier für ein bisschen Sightseeing. Aus sightseeing wurde dann allerdings Shopping. Na ja, man muss die Schnäppchen feiern wie sie fallen… Oder so ähnlich…

Nachher ging es weiter nach Gisborne wo sich die beiden gleich für Surflektionen angemeldet haben. Heute Morgen wurden dann die Surfbretter gepackt und an einen naheliegenden Strand gefahren. Selina und Thomas beim Wellenreiten. Thomas hatte bereits die erste Welle gestanden, was den Surf-Lehrer doch ziemlich erstaunte. Beim zweiten Nachfragen hat er dann zugegeben, dass er vor ein paar Jahren bereits mal Lektionen hatte. Doch auch Selina machte ihre Sache recht gut und konnte schon bald ein paar kleinere Wellen reiten. War wirklich cool den beiden zuzuschauen. Aber Selina war erschöpft, bevor die Surflektion überhaupt um war ;-)

Wir versuchen so oft wie möglich das Wetter im Tongariro National Park zu checken um ev. doch noch diese wunderschöne Wanderung zu starten. Drückt uns die Daumen.

Grüessli

Äffli + Zebra

Samstag, 5. Februar 2011

Neuseeland – Taupo – Whakapapa – Napier (05.02.2011)

Von Waitomo fuhren wir nach Taupo. Eine grössere Stadt mit vielen Möglichkeiten uns die Zeit zu vertreiben. Wir wollen nämlich unbedingt den Tongariro Crossing, eine 19.4 km Wanderung durch ein Vulkangebiet machen. Unsere Wartezeit verbrachten wir mit längeren Märschen rund um Taupo. Als es dann hiess, Wetterbesserung im Tongariro National Park machten wir uns auf den Weg nach Whakapapa. Ein kleinerer Ort, den wir als Ausgangspunkt für unsere Wanderexpedition wählten. Heute morgen dann allerdings die grosse Enttäuschung. Das Wetter war immer noch schlecht und gemäss den Angaben ist auch in den nächsten Tagen kein besseres Wetter zu erwarten. Also haben wir relativ schnell entschieden, dass wir Whakapapa wieder verlassen und es zu einem späteren Zeitpunkt nochmals versuchen werden. Da Selina andauernd erzählt, sie möchte gerne surfen gingen wir an die Ostküste. Erster Halt war Napier. Die Region um Napier ist bekannt für die guten Weine. Hier haben wir einen wunderschönen Zeltplatz direkt am Meer mit einer Weinkellerei in Gehdistanz gefunden. Kaum hatten wir uns auf dem Campingplatz installiert ging es in die Weinkellerei und Selina + Thomas probierten Weine kreuz und quer. Am Schluss haben sie dann auch eine Flasche Wein gekauft, wir sind uns aber nicht so sicher, dass sie noch wissen wie der geschmeckt hat ;-) Nun geniessen wir das herrliche Plätzchen am Meer und planen unsere weiteren Tage in Neuseeland.

Hoffentlich können wir euch bald von Selinas Surf-Erlebnissen berichten…

Liebe Grüsse

Äffli + Zebra

Neuseeland – Rotorua – Waitomo (02.02.2011)

In Rotorua auf dem Campingplatz angekommen, haben wir im Swimming-Pool zwei bekannte Gesichter getroffen. Wir hatten uns mit Patrizia und Beni verabredet, die auch gerade in Neuseeland unterwegs waren. Es ist immer wieder schön, bekannte Gesichter zu treffen. Am Abend gingen wir um Patrizias Geburtstag zu feiern wiedermal auswärts essen. Sehr lecker, danke Tiz! Am nächsten Morgen machten wir uns also zu sechst auf dem Weg zum Zorben. Da wirft man sich zusammen mit ein wenig Wasser in einen riesigen Ball und rollt im Zick Zack den Hügel hinunter. Selina, Beni und Thomas waren die Mutigen. Der Rest hat zugeschaut. Aber die drei hatten auf jeden Fall einen riesigen Spass. Anschliessend gingen wir in einen Park in der Stadt, in dem es überall ein bisschen brodelt, spuckt und dampft. Und das mitten in der Stadt. Da konnte man einfach ein bisschen umherwandern und fand immer wieder eine andere Ecke aus der es dampfte. Selina + Thomas haben am nächsten Tag noch ein grösseres thermisch aktives Gebiet besucht. Und pünktlich um 10.15 jeden Tag spritzt da auch ein Geysir in die Höhe, da er durch eine chemische Reaktion ausgelöst wird, wenn der Parkwärter Seife hineinwirft… Egal, weiter gings nach Waitomo wo wir uns erneut mit Patrizia und Beni verabredet hatten. Dort gingen wir alle zusammen in eine Glühwürmchen Höhle. Wir durften uns gemütlich in ein Boot setzten und wurden ganz langsam durch die Höhle gefahren und an der Decke hatte es unzählige von Glühwürmchen. Das hat wirklich toll ausgesehen. Wie eine Sternendecke haben die Glühwürmchen über unseren Köpfen geleuchtet. Anschliessend gabs ein wunderbar improvisiertes Abendessen auf dem Parkplatz. Jeder hatte ein bisschen von gar nichts beizusteuern und am Schluss hatten wir ein Festmal ;-) Sobald es eindunkelte gingen wir auf eigene Faust noch ein bisschen in einem Park spazieren, in welchem man angeblich auch Glühwürmchen sehen kann. Und tatsächlich fanden wir dann auch ziemlich viele. Wow, war das schön.

Heute Morgen mussten wir uns dann bereits wieder von Patrizia und Beni verabschieden. Unsere Wege hatten sich quasi gekreuzt. Sie sind auf dem Weg nach Norden und wir auf dem Weg nach Süden. Vielen Dank, liebe Patrizia und lieber Beni für die tollen Tage die wir miteinander verbringen durften. Wir hoffen, es hat euch auch so viel Spass gemacht wie uns. Schön, dass ihr ein Teil unseres unvergesslichen Erlebnisses „rund um d’Wält“ sind. Bis bald ihr Zwei!

Ganz liebe Grüsse natürlich auch an alle anderen fleissigen Leser!

Äffli + Zebra