Von der Inselidylle gings wieder zurück in die Realität. Nein, halb so schlimm, aber es war halt einfach wunderschön dort und man hätte es gut noch ein paar Tage ausgehalten. Phnom Penh ist eine tolle Stadt in der, ähnlich wie in Bangkok, moderne, klimatisierte Shopping-Malls, neben Gemüsemärkten und Strassenküchen existieren. Wir sind uns ziemlich sicher, dass sich diese Stadt in den nächsten Jahren ziemlich wieterentwickeln wird, und die Flusspromenade ausgebaut wird. Da ist noch einiges Potenzial vorhanden und sie scheinen es erkannt zu haben. Richtige Attraktionen oder must see’s gibt es nicht unbedingt in Phnom Penh. Es ging mehr darum die Atmosphäre der Stadt aufzunehmen.
Und dann wurden die beiden von der Shopping-Wut gepackt. Angefangen hat es damit, dass sich Selina eine Uhr gekauft hat. Dies, weil ihre teure Swatch, die sie vor 3 Monaten gekauft hat, bereits defekt ist. Danach konnte sie es aber nicht bei einer belassen, nein sie packte am nächsten Markt gleich noch zwei oben drauf. Thomas einmal angesteckt, kaufte er sich Shorts und T-Shirts. Hinzu kamen noch Armketteli, Aufnäher, Duschmittel, Sonnencrème, Insektenmittel, … Aber es war alles so günstig, dass man dass eigentlich gut versteht. Die beiden waren auf jeden Fall happy und das ist ja die Hauptsache, oder? Sie müssen das Zeugs ja rumschleppen, nicht wir ;-)
Nach ein paar Tagen Phnom Penh gins dann gestern mit 2kg mehr im Gepäck weiter nach Vietnam. Geschichten aus Vietnam folgen. Da aber wie bereits in China viele Seiten gesperrt sind, darunter auch blogspot und facebook, wissen wir nicht, wie oft wir den Blog updaten können. Aber wir geben uns auf alle Fälle Mühe immer mal wieder eine Internet-Verbindung zu finden, mit der wir diese Sperrungen umgehen können.
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