Die Fotos von Japan sind online. Viel Spass!
Sonntag, 31. Oktober 2010
Samstag, 30. Oktober 2010
Thailand – Phuket
Eine Woche Badeferien auf Phuket. Die Idee war gut, bei der Ausführung haperte es ein bisschen. Thomas war leider die meiste Zeit krank und kaum war er gesund, kam das Regenwetter. Selina genoss die Tage am Strand wobei sie sich einen verstauchten Zeh (jeden Tag eine andere Farbe – blau, rot, violett, grün, gelb) plus einen Quallenbiss (Stich?) eingefangen hat. Trotz all diesen Ereignissen war es eine wunderbare Woche. Wir haben ein ganz tolles Fleckchen auf Phuket entdeckt. Einen Strandabschnitt, max. 1 km lang mit ein paar kleineren Hotels, keine riesigen Resorts. Der Strand ist gesäumt von Strandbars und Strandrestaurants. Total romantisch. Dann gibt es noch ein paar Restaurants an der Strasse in welchen wir uns Abend für Abend mit thailändischem Curry den Bauch gefüllt haben. Um euch ein bisschen zu verdeutlichen in was für einem Kaff wir da gelandet sind: Am Morgen kommt ein kleiner Lastwagen mit Eis, der dann alle Restaurants und Bars mit Eis beliefert. Etwas später kommt ein Töffli mit Anhänger, welcher den Restaurants Nüssli und Eier verkauft. Danach fährt noch ein mit Früchten beladener Pick-Up durchs Dorf, welcher das gleiche macht. Von Zeit zu Zeit fährt noch ein Velo durchs Dorf und je nach Klingelton (keine Ahnung) verkauft er entweder Glacé, Pancake oder sonst eine Köstlichkeit. Die Tage hier waren wirklich Erholung pur. Man sieht hier auch immer mal wieder ein gestresster Patong-Tourist der einen Tag lang die Ruhe sucht ;-)
Nun sind wir ein paar Tage in Bangkok, bevor wir unsere Reise nordwärts fortsetzen.
Nun sind wir ein paar Tage in Bangkok, bevor wir unsere Reise nordwärts fortsetzen.
Monats-Blog
Kaum zu glauben, aber es ist bereits wieder ein Monat vorbei. Wir geniessen die Reise immer noch in vollen Zügen. Hier ein paar Zahlen und Fakten zum vergangenen Reisemonat:
25.09. – 24.10.2010:
Regentage: 3
Magenverstimmungen: 0
Fieber (Tage): 4
Erkältungen: 1
Besuchte Länder: 3
Reisezeiten (um von A nach B zu kommen, nicht für Ausflüge)
Total Flugstunden: 13h 0m
Total Busstunden: 2h 20m
Total Zugstunden: 1t 0h 19m
Total Schiffstunden: 0h
Durchschnittsgeschwindigkeit im Zug in Japan (inkl. Regionalzüge): 115.9 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit im Zug in Japan (nur Hochgeschwindigkeitszüge): 203.3 km/h
Schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Strecke (Hiroshima – Himeiji): 241.8 km/h
Schönstes / beeindruckendstes Erlebnis:
Selina: Peace Memorial Museum + Park, Hiroshima
Thomas: Unterwegs mit dem Hochgeschwindigkeitszug in Japan
Schlechtestes / enttäuschendstes Erlebnis:
Selina: Himeji Castle (Baustelle statt Schloss)
Thomas: Himeji Castle (Baustelle statt Schloss)
Bestes Essen:
Selina: Sushi
Thomas: Sushi
25.09. – 24.10.2010:
Regentage: 3
Magenverstimmungen: 0
Fieber (Tage): 4
Erkältungen: 1
Besuchte Länder: 3
Reisezeiten (um von A nach B zu kommen, nicht für Ausflüge)
Total Flugstunden: 13h 0m
Total Busstunden: 2h 20m
Total Zugstunden: 1t 0h 19m
Total Schiffstunden: 0h
Durchschnittsgeschwindigkeit im Zug in Japan (inkl. Regionalzüge): 115.9 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit im Zug in Japan (nur Hochgeschwindigkeitszüge): 203.3 km/h
Schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Strecke (Hiroshima – Himeiji): 241.8 km/h
Schönstes / beeindruckendstes Erlebnis:
Selina: Peace Memorial Museum + Park, Hiroshima
Thomas: Unterwegs mit dem Hochgeschwindigkeitszug in Japan
Schlechtestes / enttäuschendstes Erlebnis:
Selina: Himeji Castle (Baustelle statt Schloss)
Thomas: Himeji Castle (Baustelle statt Schloss)
Bestes Essen:
Selina: Sushi
Thomas: Sushi
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Bye bye Japan!
Wow, wir sind schon 8 Wochen unterwegs. Wie die Zeit vergeht. Wir hoffen es geht auch allen gut und freuen uns dass ihr regelmässig unseren Blog liest.
Unsere Zeit in Izu-Hanto war wunderbar. Ein bisschen bädele, ein bisschen wandern und ein bisschen sightseeän. Selina + Thomas sind noch auf den Geschmack des Fussbades gekommen. Fast in jedem Dorf auf der Halbinsel gibt es ein öffentliches Fussbad, das man gratis benutzen kann. Diese Fussbäder werden von natürlichen heissen Quellen gespiesen. Sind dementsprechend auch mal heisser, mal etwas kälter. Aber es gab nichts Schöneres für sie, als nach einem Tag auf den Beinen vor der Rückkehr noch irgendwo ihre Füsse in so ein Bad strecken. Jedem das Seine!
Zum Abschluss unserer Japan-Zeit sind wir noch ein paar Tage in Tokyo. Hier gibt’s natürlich viel zu sehen und viel zu shoppen. Heute Morgen gings auf den riesigen Fischmarkt. Dort werden die Fänge der vergangenen Nacht an den Mann gebracht. Unglaublich was da alles rumliegt! Es wird gesagt, es sei der grösste „Seafood“-Markt der Welt. Selina war es dann aber irgendwann ein bisschen zuviel Fisch und Meeresfrüchte für die doch noch frühe Uhrzeit. Und der Gedanke daran, dass sie das heute zu Abend isst, war unvorstellbar. Sie hat sich aber glücklicherweise erholt und so werden sie heute das letzte Mal ein „richtiges“ japanisches Sushi essen gehen.
Mit Shopping läuft ja leider nicht so viel, da Sie nur beschränkt Platz haben. Aber lädele kann man ja trotzdem. In ganz Tokyo verteilt gibt es sogenannte 100-Yen-Shops. Dort gibt es allerhand zu kaufen für 100 Yen + 5% Steuern. Umgerechnet ca. Fr. 1.20. Badetücher, Papeterieartikel, Küchenutensilien, Dekosachen, Haarspängeli, … die Liste würde nicht enden. Und weder Selina noch Thomas hat es geschafft den Laden mit leeren Händen zu verlassen. Zu gross war die Verlockung.
In Tokyo gibt es ein Quartier dass Electric Town genannt wird. Ein grosses Quartier in welchem sich ein mehrstöckiger Elektronik-Markt an den anderen reiht. Aus jedem plärrt die Musik und die Werberufe lauter und die Leuchtreklamen laufen schon am Nachmittag auf Hochtouren.
Es gäbe sicher noch viel mehr zu sehen und zu erzählen, aber wir möchten euch ja nicht langweilen. Wir können nur jedem empfehlen selbst einmal nach Japan zu gehen. Es ist so abwechslungsreich, sauber, gut organisiert, übersichtlich, mit einem hervorragendem Zugssystem, landschaftlich wunderschön, …. Einfach das grosse Portemonnaie mitnehmen. Es ist nicht ganz günstig hier.
Morgen fliegen wir von Tokyo nach Bangkok. Und am Freitag Morgen geht’s direkt weiter nach Phuket. Nach all diesen Erlebnissen und Eindrücken ist eine Woche Entspannung angesagt. Irgendwo an einem einsamen Strand werden wir für eine Woche liegen. Da wir nicht wissen, ob wir eine Internetverbindung haben werden, verabschieden wir uns vorsorglich mal vorübergehend. Nach einer Woche Badeferien geht’s dann zurück nach Bangkok, von wo aus wir dann auf dem Landweg weiterreisen werden.
Bis bald
Äffli + Zebra
Unsere Zeit in Izu-Hanto war wunderbar. Ein bisschen bädele, ein bisschen wandern und ein bisschen sightseeän. Selina + Thomas sind noch auf den Geschmack des Fussbades gekommen. Fast in jedem Dorf auf der Halbinsel gibt es ein öffentliches Fussbad, das man gratis benutzen kann. Diese Fussbäder werden von natürlichen heissen Quellen gespiesen. Sind dementsprechend auch mal heisser, mal etwas kälter. Aber es gab nichts Schöneres für sie, als nach einem Tag auf den Beinen vor der Rückkehr noch irgendwo ihre Füsse in so ein Bad strecken. Jedem das Seine!
Zum Abschluss unserer Japan-Zeit sind wir noch ein paar Tage in Tokyo. Hier gibt’s natürlich viel zu sehen und viel zu shoppen. Heute Morgen gings auf den riesigen Fischmarkt. Dort werden die Fänge der vergangenen Nacht an den Mann gebracht. Unglaublich was da alles rumliegt! Es wird gesagt, es sei der grösste „Seafood“-Markt der Welt. Selina war es dann aber irgendwann ein bisschen zuviel Fisch und Meeresfrüchte für die doch noch frühe Uhrzeit. Und der Gedanke daran, dass sie das heute zu Abend isst, war unvorstellbar. Sie hat sich aber glücklicherweise erholt und so werden sie heute das letzte Mal ein „richtiges“ japanisches Sushi essen gehen.
Mit Shopping läuft ja leider nicht so viel, da Sie nur beschränkt Platz haben. Aber lädele kann man ja trotzdem. In ganz Tokyo verteilt gibt es sogenannte 100-Yen-Shops. Dort gibt es allerhand zu kaufen für 100 Yen + 5% Steuern. Umgerechnet ca. Fr. 1.20. Badetücher, Papeterieartikel, Küchenutensilien, Dekosachen, Haarspängeli, … die Liste würde nicht enden. Und weder Selina noch Thomas hat es geschafft den Laden mit leeren Händen zu verlassen. Zu gross war die Verlockung.
In Tokyo gibt es ein Quartier dass Electric Town genannt wird. Ein grosses Quartier in welchem sich ein mehrstöckiger Elektronik-Markt an den anderen reiht. Aus jedem plärrt die Musik und die Werberufe lauter und die Leuchtreklamen laufen schon am Nachmittag auf Hochtouren.
Es gäbe sicher noch viel mehr zu sehen und zu erzählen, aber wir möchten euch ja nicht langweilen. Wir können nur jedem empfehlen selbst einmal nach Japan zu gehen. Es ist so abwechslungsreich, sauber, gut organisiert, übersichtlich, mit einem hervorragendem Zugssystem, landschaftlich wunderschön, …. Einfach das grosse Portemonnaie mitnehmen. Es ist nicht ganz günstig hier.
Morgen fliegen wir von Tokyo nach Bangkok. Und am Freitag Morgen geht’s direkt weiter nach Phuket. Nach all diesen Erlebnissen und Eindrücken ist eine Woche Entspannung angesagt. Irgendwo an einem einsamen Strand werden wir für eine Woche liegen. Da wir nicht wissen, ob wir eine Internetverbindung haben werden, verabschieden wir uns vorsorglich mal vorübergehend. Nach einer Woche Badeferien geht’s dann zurück nach Bangkok, von wo aus wir dann auf dem Landweg weiterreisen werden.
Bis bald
Äffli + Zebra
Freitag, 15. Oktober 2010
Japan (Mount Fuji)
Ob wir den Mount Fuji gesehen haben? Eins nach dem anderen:
Das erste was wir in der Fuji-Region gemacht haben, war ein Ruhetag. Da es Bindfäden geregnet hatte, haben Selina + Thomas beschlossen wiedereinmal einen Nichtstun-Tag einzulegen. Da dann aber ein Tag „fehlte“ war klar, dass am nächsten Tag die Wanderung bis zur 5. Station (2305 m.ü.M) am Mount Fuji anstand. Auch an diesem Morgen hat es geregnet. Nichts desto trotz hat sich Selina durchgesetzt und wir fuhren mit dem Zug zum Startpunkt der Wanderung. Zum Glück hatte es mittlerweile aufgehört zu regnen, so dass auch Thomas ein bisschen Motivation fand. Kaum sind sie losgelaufen hat es wieder angefangen zu regnen. „Nur nüt degliiche tue“ haben sie sich immer wieder gesagt. Und es hat dann auch bald wieder aufgehört zu regnen. Von da an wurde es eine wunderbare, einsame Herbstwanderung. Nach gut 5 Stunden sind wir an unserem Ziel angekommen. Direkt an der Nebelobergrenze wechselte es von Sekunde zu Sekunde von stahlblauem Himmel zu dickem Nebel. Ein herrliches Schauspiel. Den Abstieg haben sie sich erspart und sind gemütlich mit dem Bus zurück gefahren. Unten angekommen konnten wir dann auch das erste Mal der Gipfel des Mount Fuji bestaunen. Die Wolken verdeckten aber noch einiges davon. Belohnt wurden sie am nächsten Morgen. Und wie! Stahlblauer Himmel und freie Sicht auf dem Mount Fuji bis zum späteren Nachmittag. Es war dann auch klar, welches das Fotomotiv des Tages war. Aus allen möglichen Perspektiven wurde Fuji fotografiert. Mit diesen Eindrücken im Rucksack ging es nun weiter nach Izu-Hanto. Dies ist eine Halbinsel mit Stränden, vielen Onsen (heisse Quellen) und vielem mehr. So wie es scheint, ist hier aber die Saison vorbei und Englisch versteht auch niemand. Da auch keine englischen Landkarten, Pläne oder ähnliches erhältlich sind, könnte das ein lustiger Aufenthalt werden. Das Schöne an diesem Ausflug ist aber das Hotelzimmer. Wir übernachten hier in einem klassischen japanischen Ryokan. Und das Zimmer ist riiiiiiiiieeeeeesengross. Mindestens 6 Mal so gross wie im Hostel in Hong Kong ;-) Und wir baden in der hauseigenen heissen Quelle. Fast etwas zu heiss für unseren Geschmack, aber herrlich.
Das erste was wir in der Fuji-Region gemacht haben, war ein Ruhetag. Da es Bindfäden geregnet hatte, haben Selina + Thomas beschlossen wiedereinmal einen Nichtstun-Tag einzulegen. Da dann aber ein Tag „fehlte“ war klar, dass am nächsten Tag die Wanderung bis zur 5. Station (2305 m.ü.M) am Mount Fuji anstand. Auch an diesem Morgen hat es geregnet. Nichts desto trotz hat sich Selina durchgesetzt und wir fuhren mit dem Zug zum Startpunkt der Wanderung. Zum Glück hatte es mittlerweile aufgehört zu regnen, so dass auch Thomas ein bisschen Motivation fand. Kaum sind sie losgelaufen hat es wieder angefangen zu regnen. „Nur nüt degliiche tue“ haben sie sich immer wieder gesagt. Und es hat dann auch bald wieder aufgehört zu regnen. Von da an wurde es eine wunderbare, einsame Herbstwanderung. Nach gut 5 Stunden sind wir an unserem Ziel angekommen. Direkt an der Nebelobergrenze wechselte es von Sekunde zu Sekunde von stahlblauem Himmel zu dickem Nebel. Ein herrliches Schauspiel. Den Abstieg haben sie sich erspart und sind gemütlich mit dem Bus zurück gefahren. Unten angekommen konnten wir dann auch das erste Mal der Gipfel des Mount Fuji bestaunen. Die Wolken verdeckten aber noch einiges davon. Belohnt wurden sie am nächsten Morgen. Und wie! Stahlblauer Himmel und freie Sicht auf dem Mount Fuji bis zum späteren Nachmittag. Es war dann auch klar, welches das Fotomotiv des Tages war. Aus allen möglichen Perspektiven wurde Fuji fotografiert. Mit diesen Eindrücken im Rucksack ging es nun weiter nach Izu-Hanto. Dies ist eine Halbinsel mit Stränden, vielen Onsen (heisse Quellen) und vielem mehr. So wie es scheint, ist hier aber die Saison vorbei und Englisch versteht auch niemand. Da auch keine englischen Landkarten, Pläne oder ähnliches erhältlich sind, könnte das ein lustiger Aufenthalt werden. Das Schöne an diesem Ausflug ist aber das Hotelzimmer. Wir übernachten hier in einem klassischen japanischen Ryokan. Und das Zimmer ist riiiiiiiiieeeeeesengross. Mindestens 6 Mal so gross wie im Hostel in Hong Kong ;-) Und wir baden in der hauseigenen heissen Quelle. Fast etwas zu heiss für unseren Geschmack, aber herrlich.
Freitag, 8. Oktober 2010
Japan
Nach unserer Ankunft in Japan verschlug es uns zuerst nach Takayama. Takayama hat eine wunderschöne Altstadt in der man sich um ein paar Jahre zurückversetzt fühlt. Kleine Häuser aus Holz in denen kleine Souvenirshops oder Shops mit lokalen Spezialitäten einquartiert sind. Da kann man gut ein paar Stunden einfach umherschlendern. Zudem gibt es in Takayama eine Art „Ballenberg“ von Japan. Eine Sammlung alter, ursprünglicher japanischer Häuser die man besichtigen kann. Hier wurde den Beiden dann auch das erste Mal so richtig bewusst, dass wir in Japan sind. Jedes Haus durfte besichtigt werden, man musste aber vor der Türe die Schuhe ausziehen. Nach dem 3. Haus haben sie dann auch gemerkt, dass es sich nicht lohnt die Schuhe jedes Mal wieder zuzuschnüren ;-)
Von Takayama aus ging es mit dem Bus nach Matsumoto. Dort steht das älteste aus Holz gebaute Schloss von Japan, welches wir besichtigten. Danach ging es direkt mit dem Zug weiter nach Kyoto. Kyoto ist weltweit eine der kulturell bedeutendsten Städte. Alleine in dieser Stadt gibt es 17 Weltkulturerben, mehr als 1600 Tempel und 400 Schreine. Und das war dann auch ziemlich genau das was wir in den paar Tagen gemacht haben. Ein Tempel nach dem anderen besichtigt. Jeder einzigartig und einer schöner als der andere. Mit etwas vom Schönsten eines solchen Tempels sind jeweils die Gartenanlagen. Japanische Gärten wie aus dem Bilderbuch. Und die Ruhe in diesen Gärten war einfach herrlich.
Als nächstes fuhren wir mit dem Zug nach Hiroshima. Das Schicksal dieser Stadt ist uns allen wohl bestens bekannt. Am 6. August 1945 war Hiroshima Ziel des weltweit ersten Atombomben-Anschlags. Diesem Tag wird in Hiroshima mit dem sogenannten A-Bomb-Dome gedenkt. Ein Gebäude, dass durch den Bombenanschlag niedergerissen wurde, dessen Strukturen aber zum Teil stehen blieben, da die Bombe ziemlich genau senkrecht darüber explodierte. Ebenfalls haben sie darum herum den Peace Memorial Park mit dem Peace Memorial Museum errichtet. Die Stadt Hiroshima versucht vor allem sich für den Weltfrieden und für die komplette atomare Abrüstung einzusetzen. Im Museum kann man Kopien von Telegrammen einsehen die der Bürgermeister von Hiroshima jeder Landesregierung sendet die Atomtests durchführt. Es sind Protestbriefe im Namen der Bevölkerung von Hiroshima und dies wird bis heute gemacht. Die letzte Kopie war datiert vom Mai 2009 und wurde an die Landesregierung von Frankreich gesendet. Ansonsten findet man im Museum die Darstellung der Ereignisse vom 6. August und den Folgen. Darüber hinaus gilt es allerdings zu sagen, dass Hiroshima eine wirklich tolle Stadt ist. Direkt am Meer gelegen und auf mehreren Inseln verteilt. So galt dann auch der zweite Tag unseres Aufenthaltes der Natur. Wandern war angesagt. Selina und Thomas haben zwei 500-er bestiegen ;-) Eine wunderschöne „Wanderung“ auf einer Insel auf zwei Hügel. Der hauptsächliche Ausflugsgrund auf diese Insel für die meisten Touristen ist jedoch der rote Torii, eine der berühmtesten Foto-Ansichten von Japan (Aha-Effekt wird mit den Fotos folgen).
So, weiter geht’s nun ein bisschen in die Berge. Der Mount Fuji ruft. Wir hoffen, dass wir auch den Mount Fuji so wolkenlos bestaunen dürfen wie der Mount Everest. Wünscht uns Glück, denn auch der Mount Fuji ist bekannt dafür, dass er mehrheitlich mit Wolken behangen ist. Wir werden’s euch wissen lassen.
Ein lustiges Erlebnis war auch noch der Coiffeur-Besuch von Thomas. Erklär mal einem Japaner wie er ihm die Haare schneiden soll… Selina hatte dann ein bisschen bei den Erklärungen geholfen und von da an hat der Coiffeur nur noch Selina gefragt, ob das so auch in Ordnung sei wie er das mache. Hihi…
Bis bald! Äffli + Zebra
Von Takayama aus ging es mit dem Bus nach Matsumoto. Dort steht das älteste aus Holz gebaute Schloss von Japan, welches wir besichtigten. Danach ging es direkt mit dem Zug weiter nach Kyoto. Kyoto ist weltweit eine der kulturell bedeutendsten Städte. Alleine in dieser Stadt gibt es 17 Weltkulturerben, mehr als 1600 Tempel und 400 Schreine. Und das war dann auch ziemlich genau das was wir in den paar Tagen gemacht haben. Ein Tempel nach dem anderen besichtigt. Jeder einzigartig und einer schöner als der andere. Mit etwas vom Schönsten eines solchen Tempels sind jeweils die Gartenanlagen. Japanische Gärten wie aus dem Bilderbuch. Und die Ruhe in diesen Gärten war einfach herrlich.
Als nächstes fuhren wir mit dem Zug nach Hiroshima. Das Schicksal dieser Stadt ist uns allen wohl bestens bekannt. Am 6. August 1945 war Hiroshima Ziel des weltweit ersten Atombomben-Anschlags. Diesem Tag wird in Hiroshima mit dem sogenannten A-Bomb-Dome gedenkt. Ein Gebäude, dass durch den Bombenanschlag niedergerissen wurde, dessen Strukturen aber zum Teil stehen blieben, da die Bombe ziemlich genau senkrecht darüber explodierte. Ebenfalls haben sie darum herum den Peace Memorial Park mit dem Peace Memorial Museum errichtet. Die Stadt Hiroshima versucht vor allem sich für den Weltfrieden und für die komplette atomare Abrüstung einzusetzen. Im Museum kann man Kopien von Telegrammen einsehen die der Bürgermeister von Hiroshima jeder Landesregierung sendet die Atomtests durchführt. Es sind Protestbriefe im Namen der Bevölkerung von Hiroshima und dies wird bis heute gemacht. Die letzte Kopie war datiert vom Mai 2009 und wurde an die Landesregierung von Frankreich gesendet. Ansonsten findet man im Museum die Darstellung der Ereignisse vom 6. August und den Folgen. Darüber hinaus gilt es allerdings zu sagen, dass Hiroshima eine wirklich tolle Stadt ist. Direkt am Meer gelegen und auf mehreren Inseln verteilt. So galt dann auch der zweite Tag unseres Aufenthaltes der Natur. Wandern war angesagt. Selina und Thomas haben zwei 500-er bestiegen ;-) Eine wunderschöne „Wanderung“ auf einer Insel auf zwei Hügel. Der hauptsächliche Ausflugsgrund auf diese Insel für die meisten Touristen ist jedoch der rote Torii, eine der berühmtesten Foto-Ansichten von Japan (Aha-Effekt wird mit den Fotos folgen).
So, weiter geht’s nun ein bisschen in die Berge. Der Mount Fuji ruft. Wir hoffen, dass wir auch den Mount Fuji so wolkenlos bestaunen dürfen wie der Mount Everest. Wünscht uns Glück, denn auch der Mount Fuji ist bekannt dafür, dass er mehrheitlich mit Wolken behangen ist. Wir werden’s euch wissen lassen.
Ein lustiges Erlebnis war auch noch der Coiffeur-Besuch von Thomas. Erklär mal einem Japaner wie er ihm die Haare schneiden soll… Selina hatte dann ein bisschen bei den Erklärungen geholfen und von da an hat der Coiffeur nur noch Selina gefragt, ob das so auch in Ordnung sei wie er das mache. Hihi…
Bis bald! Äffli + Zebra
Dienstag, 5. Oktober 2010
Essen (von Selina)
Da sich Äffli und Zebra hauptsächlich von Hafer + Bananen ernähren, möchte ich euch mal ein bisschen über unsere Erfahrungen mit dem Essen schreiben:
Ein sehr wichtiger Teil einer Reise ist ja auch das essen. Es ist tatsächlich nicht zu unterschätzen, da man im Normalfall 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich nimmt. Geht man davon aus, dass man 17 Stunden wach ist, muss man sich ungefähr alle 5 ½ Stunden um die Nahrungsaufnahme kümmern. Dabei kann man es sich wahrscheinlich in jedem Land sehr einfach machen, oder man ist etwas mutiger und probiert ein bisschen aus. In China und Japan ist es oft auch relativ schwierig, da man die Speisekarten nicht lesen kann und die englischen Übersetzungen zum Teil sehr dürftig sind oder einem die Begriffe gar nichts sagen. So kam ich schon mehrmals zum Genuss einer Fischsuppe, weil ich den Begriff nicht gekannt habe. Erstaunlicherweise hat es mir auch geschmeckt, aber wahrscheinlich nur weil ich nicht gewusst hatte, dass es Fischsuppe ist.
In China besuchten wir einen lokalen Essensmarkt. Dort verkaufen die Bauern ihr frisches Gemüse und Obst. Ebenfalls gingen Hühner und Gänse (tot oder lebendig) über die Marktbuden. Was uns aber wirklich ein bisschen schockiert hatte, war der gehäutete Hund, der irgendwo an einem Haken hing. Von da an betrachteten wir die Fleischmahlzeiten in den Restaurants etwas skeptischer. Einmal haben wir auch in einem Restaurant gegessen, dass Hund auf der Speisekarte hatte.
Die kulinarischen Highlights in China waren wie gesagt die Peking-Ente und Gemüse. Sehr oft haben wir ein bisschen Gemüse bestellt. Auberginen in Knoblauchsauce oder einfach gedämpfter Broccoli, oder angebratenes Gemüse. Egal, das hat immer sehr lecker geschmeckt. Auch etwas vom feinsten in China waren die Früchte am Strassenrand. Melonen, Mandarinen, Äpfel, Bananen, … Alles Mögliche wurde einem direkt am Strassenrand verkauft. Die Mandarinen waren aussen noch grün, aber haben besser geschmeckt als jede Mandarine die man in der Schweiz kaufen kann. Auch die Melonen waren immer ein Highlight. Da haben sogar die Wassermelonen Geschmack.
In HongKong haben wir dann die unterschiedlichsten Küchen ausprobiert. Da findet man eine ähnliche Auswahl wie in der Schweiz. Thai, Italiener, Mexikaner, Inder, …
In Japan habe ich dann auch zum ersten Mal im Leben Sushi probiert. Es hat mir wirklich sehr gut geschmeckt. Auch finde ich die Art und Weise wie man Sushi isst recht witzig. Wenn das Essen auf dem Förderband an einem vorbei fährt und man sich zuerst mal alles ansehen kann bevor man sich entscheidet, toll. Und die vielen kleinen Portionen lassen zu, dass man verschiedene Sachen probieren kann. In Japan gibt es auch Restaurants, die zwar bedient sind, das essen wird aber nicht bei der Bedienung bestellt, sondern an einem Automaten gelöst. Anhand von Bildern konnten wir unser Menü aussuchen und dieses am Automaten kaufen, inkl. den Getränken. Danach setzt man sich hin und gibt dem Servierpersonal die Coupons und kurz darauf steht auch die entsprechende Mahlzeit auf dem Tisch. Leider waren meine Nudeln kalt und ich wusste nicht so recht was anfangen damit. Dann erklärte mir der nette Herr der uns bediente, dass ich die Nudeln in meine Suppe geben muss um sie aufzuwärmen. Aha, alles klar. Der wird sich auch köstlich amüsiert haben ab einer Touristin die ihre Nudeln kalt essen wollte ;-) Man muss vielleicht noch dazu sagen, dass es ein Restaurant ist in das sich wahrscheinlich nicht sehr viele Touristen verirren. Kein Englisch gesprochen, keine englischen Speisekarten, nichts. Aber: Das essen war super lecker! Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und war eine tolle Erfahrung.
Ein sehr wichtiger Teil einer Reise ist ja auch das essen. Es ist tatsächlich nicht zu unterschätzen, da man im Normalfall 3 Mahlzeiten pro Tag zu sich nimmt. Geht man davon aus, dass man 17 Stunden wach ist, muss man sich ungefähr alle 5 ½ Stunden um die Nahrungsaufnahme kümmern. Dabei kann man es sich wahrscheinlich in jedem Land sehr einfach machen, oder man ist etwas mutiger und probiert ein bisschen aus. In China und Japan ist es oft auch relativ schwierig, da man die Speisekarten nicht lesen kann und die englischen Übersetzungen zum Teil sehr dürftig sind oder einem die Begriffe gar nichts sagen. So kam ich schon mehrmals zum Genuss einer Fischsuppe, weil ich den Begriff nicht gekannt habe. Erstaunlicherweise hat es mir auch geschmeckt, aber wahrscheinlich nur weil ich nicht gewusst hatte, dass es Fischsuppe ist.
In China besuchten wir einen lokalen Essensmarkt. Dort verkaufen die Bauern ihr frisches Gemüse und Obst. Ebenfalls gingen Hühner und Gänse (tot oder lebendig) über die Marktbuden. Was uns aber wirklich ein bisschen schockiert hatte, war der gehäutete Hund, der irgendwo an einem Haken hing. Von da an betrachteten wir die Fleischmahlzeiten in den Restaurants etwas skeptischer. Einmal haben wir auch in einem Restaurant gegessen, dass Hund auf der Speisekarte hatte.
Die kulinarischen Highlights in China waren wie gesagt die Peking-Ente und Gemüse. Sehr oft haben wir ein bisschen Gemüse bestellt. Auberginen in Knoblauchsauce oder einfach gedämpfter Broccoli, oder angebratenes Gemüse. Egal, das hat immer sehr lecker geschmeckt. Auch etwas vom feinsten in China waren die Früchte am Strassenrand. Melonen, Mandarinen, Äpfel, Bananen, … Alles Mögliche wurde einem direkt am Strassenrand verkauft. Die Mandarinen waren aussen noch grün, aber haben besser geschmeckt als jede Mandarine die man in der Schweiz kaufen kann. Auch die Melonen waren immer ein Highlight. Da haben sogar die Wassermelonen Geschmack.
In HongKong haben wir dann die unterschiedlichsten Küchen ausprobiert. Da findet man eine ähnliche Auswahl wie in der Schweiz. Thai, Italiener, Mexikaner, Inder, …
In Japan habe ich dann auch zum ersten Mal im Leben Sushi probiert. Es hat mir wirklich sehr gut geschmeckt. Auch finde ich die Art und Weise wie man Sushi isst recht witzig. Wenn das Essen auf dem Förderband an einem vorbei fährt und man sich zuerst mal alles ansehen kann bevor man sich entscheidet, toll. Und die vielen kleinen Portionen lassen zu, dass man verschiedene Sachen probieren kann. In Japan gibt es auch Restaurants, die zwar bedient sind, das essen wird aber nicht bei der Bedienung bestellt, sondern an einem Automaten gelöst. Anhand von Bildern konnten wir unser Menü aussuchen und dieses am Automaten kaufen, inkl. den Getränken. Danach setzt man sich hin und gibt dem Servierpersonal die Coupons und kurz darauf steht auch die entsprechende Mahlzeit auf dem Tisch. Leider waren meine Nudeln kalt und ich wusste nicht so recht was anfangen damit. Dann erklärte mir der nette Herr der uns bediente, dass ich die Nudeln in meine Suppe geben muss um sie aufzuwärmen. Aha, alles klar. Der wird sich auch köstlich amüsiert haben ab einer Touristin die ihre Nudeln kalt essen wollte ;-) Man muss vielleicht noch dazu sagen, dass es ein Restaurant ist in das sich wahrscheinlich nicht sehr viele Touristen verirren. Kein Englisch gesprochen, keine englischen Speisekarten, nichts. Aber: Das essen war super lecker! Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und war eine tolle Erfahrung.
Japan vs. Schweiz
Seit gut einer Woche sind wir nun in Japan. Der erste Eindruck: es ist wie in der Schweiz! Was sich bei gewissen Sachen auch beim zweiten Hingucken bestätigt. Und doch gibt es ein paar kleine und feine Unterschiede:
- Das Zugspersonal – sowohl Kondukteure, als auch Essenswägeli-Damen – verbeugt sich. Sowohl beim Eintreten in den Wagen, als auch wenn sie den entsprechenden Zugswagen wieder verlassen.
- Die Toiletten: Fast jede Toilette hat einen beheizbaren Sitzrand. Sehr ungewohnt, aber herrlich. Ebenfalls hat es einen Knopf um Spülgeräusche zu imitieren. Wir haben den Zweck noch nicht genau rausgefunden, aber wir gehen davon aus, dass es für Leute mit Pisshemmungen ist. Ebenfalls hat es oberhalb des Spülkastens jeweils ein Lavabo. Sobald man die Spüle betätigt, beginnt das Wasser zu laufen, damit man sich auch gleich die Hände waschen kann. Sehr praktisch ;-)
- In Japan herrscht Linksverkehr.
Wie gesagt sind auch sehr viele Dinge sehr ähnlich wie in der Schweiz:
- Es ist alles sehr sauber. Öffentliche Toiletten überbieten wahrscheinlich die Schweiz in punkto Sauberkeit noch um einiges.
- Das Zugssystem ist perfekt organisiert und sehr pünktlich.
- Es ist alles verfügbar. Will heissen, man bekommt eigentlich überall etwas zu essen und etwas zu trinken. Lebensmittelläden gibt es hier an jeder Ecke. Auch Bankomaten gibt es fast überall.
- Landschaftlich ist Japan wirklich sehr ähnlich wie die Schweiz. Grün, hügelig, ein paar Seen und Flüsse. Ihre Berge nennen sie liebevoll „Japan Alps“. Da können wir natürlich nur von dem Teil reden, den wir gesehen haben. Da Japan eine sehr grosse Nord-Süd Ausdehung hat, gibt es irgendwo ganz im Süden auch noch wunderbare Sandstrände und einen sehr kalten Norden. Wir bewegen uns aber im relativ zentralen Japan.
- Japan ist sehr teuer. Etwas günstiger als die Schweiz, aber für einen Rucksack-Touristen definitiv die Hochpreis-Insel!
Wir bleiben noch ungefähr 2 Wochen in Japan. Wir melden uns also sicher nochmals aus Japan mit allen schönen Erlebnissen und Sehenswürdigkeiten.
- Das Zugspersonal – sowohl Kondukteure, als auch Essenswägeli-Damen – verbeugt sich. Sowohl beim Eintreten in den Wagen, als auch wenn sie den entsprechenden Zugswagen wieder verlassen.
- Die Toiletten: Fast jede Toilette hat einen beheizbaren Sitzrand. Sehr ungewohnt, aber herrlich. Ebenfalls hat es einen Knopf um Spülgeräusche zu imitieren. Wir haben den Zweck noch nicht genau rausgefunden, aber wir gehen davon aus, dass es für Leute mit Pisshemmungen ist. Ebenfalls hat es oberhalb des Spülkastens jeweils ein Lavabo. Sobald man die Spüle betätigt, beginnt das Wasser zu laufen, damit man sich auch gleich die Hände waschen kann. Sehr praktisch ;-)
- In Japan herrscht Linksverkehr.
Wie gesagt sind auch sehr viele Dinge sehr ähnlich wie in der Schweiz:
- Es ist alles sehr sauber. Öffentliche Toiletten überbieten wahrscheinlich die Schweiz in punkto Sauberkeit noch um einiges.
- Das Zugssystem ist perfekt organisiert und sehr pünktlich.
- Es ist alles verfügbar. Will heissen, man bekommt eigentlich überall etwas zu essen und etwas zu trinken. Lebensmittelläden gibt es hier an jeder Ecke. Auch Bankomaten gibt es fast überall.
- Landschaftlich ist Japan wirklich sehr ähnlich wie die Schweiz. Grün, hügelig, ein paar Seen und Flüsse. Ihre Berge nennen sie liebevoll „Japan Alps“. Da können wir natürlich nur von dem Teil reden, den wir gesehen haben. Da Japan eine sehr grosse Nord-Süd Ausdehung hat, gibt es irgendwo ganz im Süden auch noch wunderbare Sandstrände und einen sehr kalten Norden. Wir bewegen uns aber im relativ zentralen Japan.
- Japan ist sehr teuer. Etwas günstiger als die Schweiz, aber für einen Rucksack-Touristen definitiv die Hochpreis-Insel!
Wir bleiben noch ungefähr 2 Wochen in Japan. Wir melden uns also sicher nochmals aus Japan mit allen schönen Erlebnissen und Sehenswürdigkeiten.
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