Drei Tage Lhasa liegen hinter uns. Die Stadt hat ca. 400'000 Einwohner und liegt auf ca. 3'600 Meter über Meer. Die Ankunft am Bahnhof war erst mal beeindruckend. Sehr modern und riesig. Allerdings entspricht dies nicht dem restlichen Lhasa. Lhasa ist praktisch unterteilt in den tibetischen und den chinesischen Teil. Im chinesischen Teil findet man viele moderne Einkaufscentern und Häuser, während im tibetischen Teil ältere ein- bis zweistöckige Häuser stehen. Die Chinesen machen hier leider immer mehr platt um ihre modernen und grossen Einkaufscenter hinzustellen.
Bei uns hat sich fast alles um den Buddhismus gedreht. Unter anderem konnten wir gläubigen Buddhisten bei einem Tempelgang zusehen. Sehr beeindruckend. Einmal wöchentlich gehen die meisten Buddhisten in einen Tempel um da zu beten und zu opfern. Ein Tempelgang dauert ca. 3 Stunden. Zudem haben wir den Potala Palace besichtigt. Dies ist die ehemalige Winter-Residenz des Dalai Lamas. 13 Stockwerke und über 1000 Zimmer hat der Palast.
Die Tibeter sind sehr freundlich und zurückhaltend. Wir westlichen Touristen werden meist mit einem englischen „hello“ begrüsst. Die Kinder versuchen auch ab und zu mit ein paar Brocken englisch mit einem ins Gespräch zu kommen. Absolut herzerwärmend :-)
PS: Selina hat vorgestern das Rauchen aufgegeben. Wir hoffen sie hält durch!!!!!
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