Sonntag, 30. Januar 2011

Neuseeland - Hot Water Beach und Cathedral Cove (29.01.2011)

Jeweils zwei Stunden vor und nach Ebbe kann man hier am Strand ein Flecken erreichen an dem es unterirdisch eine heisse Quelle gibt. Dann begibt sich jeder mit einer Schaufel bewaffnet an den Strand und buddelt sich einen kleinen heissen Pool. Der Wellengang war aber heute so stark (wir hatten einen Taiphun letzte Nacht), dass jeder Pool spätestens mit jeder dritten Welle zerstört wurde. Selina und Thomas hatten aber eine super heisse Ader gefunden, da musste man nur die Füsse ein bisschen eingraben und schon wurde es richtig heiss. Also haben sie sich einfach da hingesetzt und wenn eine kalte Welle kam, war das eine richtig schöne Abkühlung. Die beiden hatten einen riesen Spass in ihrem Mini-Spa ;-)

Am Nachmittag ging es über eine kleine Küstenwanderung zur Cathedral Cove. Das ist ein Felstunnel im Meer. Der Taiphun hatte letzte Nacht so viel Regen gebracht, dass der Weg an vielen Stellen eher ein Bach als ein Weg war und es hatte sehr viele Erdrutsche, die den Weg zerstört haben. Mit etwas Geduld und nassen Füssen hatten Selina und Thomas aber den Weg gemeistert. Leider nur um zu merken, dass der allerletzte Abstieg zur Bucht komplett runtergerissen wurde. Ein paar waghalsige hatten einen Weg gefunden nach unten. Bei Selina und Thomas hat aber die Vernunft gesiegt und sie liessen es bleiben. Dafür haben wir die wunderschönen Aussichten dieser Küstenwanderung genossen.

So, nun geht es weiter nach Rotorua einen thermisch hoch aktiven Gebiet. Dort werden wir morgen hoffentlich noch Patrizia und Beni antreffen und mit ihnen gemeinsam etwas unternehmen.

Bis bald

Äffli + Zebra

Neuseeland - Tutukaka (27.01.2011)

Von Tutukaka gings per Schiff zu den Poor Knights Islands. Da ist das Tauchparadies der Neuseeländer. Und tatsächlich war es absolut einmalig da zu tauchen. Die Sicht war phantastisch und es kam einem vor, als ob man in einem riesigen Aquarium schwimmt. Alles voller Fische. Kleine, grosse und sogar ein paar ganz grosse ;-) Man konnte durch und mit ganzen Fisch Schwärmen schiwmmen. Zum ersten Mal konnten wir auch Rochen sehen. Und zwar wunderschön grosse Exemplare, die einen Durchmesser von min. 1 Meter hatten. Ebenfalls haben wir einen giftigen Skorpion-Fisch entdeckt. Der ist genau so gemustert wie ein Stein und deshalb nicht ganz einfach zu finden. Das Wasser in Neuseeland ist etwas kälter, als in unseren bisherigen Tauchrevieren, aber die Fischvielfalt war gigantisch.

Dienstag, 25. Januar 2011

Info

Hallo zusammen. Untenstehend zwei neue Posts. Den Monats-Blog und ein Neuseeland-Blog. In Neuseeland ist der Internetzugang relativ teuer, weshalb wir auf den Luxus grösstenteils verzichten. Wir versuchen trotzdem, euch auf dem Laufenden zu halten, aber es kann mal etwas länger dauern, bis wir wieder Internet-Zugang haben. Ok?

Liebe Grüsse
Äffli + Zebra

Neuseeland – Auckland – Paihia

Am Samstagmorgen durften wir unseren Camper übernehmen und Selina + Thomas wurden mit den Einzelheiten vertraut gemacht. Nicht viel Neues, also ging es relativ rasch los. Als erstes natürlich zum Einkaufen. Lebensmittel mussten her. Aber halt, da ist gleich noch ein Icebreaker-Outlet nebenan. Da konnten wir Selina nicht davon abhalten, zuerst noch in diesem Laden zu stöbern. Es hat sich auf alle Fälle gelohnt und sie konnte ein paar Schnäppchen ergattern. Anschliessend konnten wir uns dann um die wirklich wichtigen Einkäufe kümmern und der Einkaufswagen wurde mit Lebensmitteln und Ähnlichem gefüllt. Gut bestückt ging es dann los in Richtung Norden. Wir hatten eine lange Fahrt vor uns. Thomas übernahm das erste Stück, da er das Linksfahren gewohnt ist. Bei ihm zeigten sich jedoch beim Gangschalten ein paar kleinere Schwierigkeiten, da er gewohnt ist Automat zu fahren. Nachdem beide genügend Mut und Vertrauen gesammelt hatten, durfte dann auch Selina ans Steuer. Auch ihr fiel das Linskfahren sehr einfach, die Gangschaltung sucht sie aber immer noch auf der rechten Seite ;-) Aber alles in Allem klappt es wirklich wunderbar. Bei Dauerregen spulten wir unsere Kilometer ab und übernachteten auf einem Campingplatz in Ahipara, Ausgangspunkt zum „Ninety Mile Beach“. Es war jedoch schon spät und es regnete. Also haben wir noch das Abendessen gekocht, im Camper für alles ein Plätzchen gesucht und sind danach schlafen gegangen. Am nächsten Tag ging es zum nördlichsten Punkt von Neuseeland. Cape Reinga. Dort treffen die Tasmanische See und der Pazifik aufeinander und dies kann man ziemlich spektakulär von einer Plattform aus beobachten. Leider hat es so heftig geregnet, dass Selina + Thomas es nicht wirklich geniessen konnten. Sie schossen ein paar obligate Fotos und retteten sich danach schnell zurück zu uns in den trockenen Camper. Aufgrund des Regens verzichteten wir dann auch auf den Besuch des Ninety Mile Beaches und fuhren gleich weiter zum Bay of Islands um da auf schöneres Wetter zu warten. Am nächsten Morgen wurden wir bereits belohnt und die Sonne lächelte uns entgegen. Also haben wir schnell eine Schiffstour gebucht um die Delfine zu beobachten. Toll, wie sich die Tiere um unser Boot herum getummelt haben. Wir konnten unzählige Delfine beobachten, die sprangen und spielen. Noch dazu konnten zwei junge Delfine beim Spielen beobachten. Absolut bezaubernd!

Nun fahren wir wieder ein Stückchen weiter Richtung Süden. Tauchen bei den Poor Knight Inseln steht auf dem Programm. Diesmal ist auch Thomas wieder mit von der Tauchpartie.

Übrigens sind wir euch zwölf Stunden voraus. Ist eine lustige Vorstellung, dass wenn wir Znacht essenvund den Tag schon erlebt haben ihr gerade Mal aus den Federn kriecht ;-)

Bis bald

Äffli + Zebra

Monats-Blog

Wie die Zeit doch vergeht: vor 5 Monaten haben wir unser Abenteuer Weltreise gestartet. Heute ist schon wieder ein Rückblick auf den vergangenen Monat fällig:

25.12. – 24.01.2011:

Regentage: 4

Magenverstimmungen: 0

Fieber (Tage): 0

Erkältungen: 2 (kein Wunder bei dieser Kälte in Nord-Vietnam ;-) )

Besuchte Länder: 2

Reisezeiten (um von A nach B zu kommen, nicht für Ausflüge)

Total Flugstunden: 14h 30m

Total Busstunden: 1T 7h 30m

Total Zugstunden: 19h 50m

Total Schiffstunden: 0h 0m

Camper-Kilometer: 729 km

Schönstes / beeindruckendstes Erlebnis:

Selina: Bootstour Halong Bay

Thomas: unter welch schwierigen / primitiven Umständen die Menschen in den Dörfern rund um Sapa (Vietnam) leben (bei gerade mal +5° tagsüber)

Schlechtestes / enttäuschendstes Erlebnis:

Selina: Dass man in Vietnam immer zuerst den Preis verhandeln muss. Sonst wird man richtig schön über den Tisch gezogen.

Thomas: Preisschock bei Ankunft in Neuseeland (hier ist alles mind. 5x so teuer wie in Südostasien)

Bestes Essen:

Selina: Ein knackiger Salat mit Pouletbrust in Auckland nach fast 5 Monaten Salat-Entzug ;-)

Thomas: Mc Donald’s in Auckland (nach mehr als 3 Monaten „Entzug“ ;-)

Freitag, 21. Januar 2011

Neuseeland – Auckland

Die Anreise nach Neuseeland war sehr lang, aber angenehm. Wir hatten einen gut zweistündigen Flug bis Bangkok und danach 11 ½ Stunden bis Auckland. Selina hat den zweiten Flug fast durchgeschlafen, Thomas hingegen fand keine Ruhe aber hat sich dafür die neusten Kinostreifen angeschaut. Da wir sonst die Fernseher nie einschalten, war das eine willkommene Abwechslung.

Fast fünf Monate Asien sind auch an Selina und Thomas nicht spurlos vorbeigegangen. Selina traut sich immer noch nicht das Leitungswasser zu trinken und sucht auf der Toilette den Kübel für das gebrauchte WC-Papier. Thomas hingegen hat einen Preisschock. Nachdem er in Asien um jeden Rappen gefeilscht hat, kann er nicht ganz verkraften, dass eine Flasche Wasser plötzlich 2-3 Franken kosten soll.

Thomas hatte die Highlights aus Südost-Asien mal wie folgt zusammengefasst: Das Essen aus Thailand, die Pace aus Laos, das Lächeln aus Kambodscha und das günstige Bier aus Vietnam. Nicht ganz ernst zu nehmen. Eines der Dinge, die uns am meisten beeindruckt hat, sind die Menschen in Laos und Kambodscha. Obwohl dies zwei sehr arme Länder sind, sind die Leute so freundlich und nett. Und das in einer ehrlichen Art und Weise und nicht nur um an unser Geld zu kommen.

Die zwei Tage in Auckland wollten wir eigentlich nur zur Anklimatisierung und zum Organisieren und Planen unserer Camperferien benutzen. Da jedoch das Wetter so toll ist, hat Thomas gestern entschieden, dass wir auf den Sky Tower gehen. In einer Höhe von 220 Metern genossen wir die fantastische Aussicht über Auckland und die umliegenden Inseln. Zum Glück mussten wir nicht die 1029 Treppen zu Fuss gehen, sondern wurden mit dem Lift innerhalb von 40 Sekunden in die Höhe gebracht.

Morgen dürfen wir unseren Camper in Empfang nehmen und dann geht’s als erstes ganz in den Norden von Neuseeland. Selina wird zum ersten Mal beweisen können, dass sie auch auf der linken Strassenseite fahren kann ;-) Selina und Thomas freuen sich riesig auf das Campmobil, da sie 2009 eine tolle Zeit mit einem Camper in den USA verbracht haben und da sie nicht mehr jeden zweiten oder dritten Tag die Rucksäcke packen müssen. Für uns ist es das erste Mal, aber es hört sich toll an und wir freuen uns auch.

Liebe Grüsse

Äffli + Zebra

Montag, 17. Januar 2011

Hanoi – Sapa – Halong Bay

Huch, die Zeit die wir zusammen mit Selinas Bruder verbringen durften verging so schnell, damit wir nicht mal Zeit gefunden haben um euch auf dem Laufenden zu halten. Das tut uns wirklich sehr leid und wir versprechen euch, in Zukunft wieder regelmässiger Berichte zu schreiben. Dafür gibt es heute etwas mehr zu lesen:

Oliver, sowie auch wir sind gut per Flugzeug in Hanoi angekommen. Unser Flug dauerte knapp eine Stunde, Oliver war hingegen 19 Stunden unterwegs. Nichts desto trotz gings gleich am nächsten Tag los mit der Stadtbesichtigung. Da für Oli die vielen Mopeds noch neu waren war er allerdings etwas überwältigt. Also schlenderten wir einfach ein bisschen durch die Altstadt. In der Altstadt von Hanoi gibt es so was wie Spezialitäten-Strassen. An einer Strasse wird alles an Nähbedarf (Knöpfe, Stoffe, Reissverschlüsse, …) verkauft, an der nächsten alles für den Handwerker, eine Strasse für Buddhismus-Gegenstände, eine Gewürzstrasse, eine Schuh-Strasse (wir haben Selina an beiden Händen festgehalten und Oliver und Thomas haben sie durch die Strasse geschoben), eine Strasse mit Trainerhosen (3-Streifen), eine Strasse mit Süssigkeiten, eine Strasse mit Babyzubehör, die nächste mit Spiegel, und so weiter und so fort. Es ist wirklich witzig und spannend das Treiben in den Gassen zu beobachten.

Des Weiteren bildete Hanoi der Ausgangspunkt für verschiedene Touren. Als erstes ging es nach Sapa. Ein Bergdorf auf ungefähr 1500 Metern über Meer. Da gibt es wunderschöne Reisterrassen zu sehen und man kann mit relativ kurzen Spaziergängen Dörfer von verschiedenen ethnischen Minderheiten besuchen. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so gings per Nachtzug bis nach Lao Cai und weiter mit dem Bus nach Sapa. Die erste Wanderung führte uns zu zwei Dörfern. Leider waren die Wetterkonditionen so schlecht, dass wir den Ausflug nicht so richtig geniessen konnten. Es war ca. 5 Grad kalt, dichter Nebel und Nieselregen. Dementsprechend war auch der Untergrund nass und rutschig. So freuten wir uns danach auf ein warmes Zimmer und eine warme Dusche… Aber halt: Zimmertemperatur 12° und das warme Wasser reichte knapp um die Hände zu waschen. Also gingen wir ins Dorf und suchten uns ein Restaurant mit Cheminée um wenigstens noch ein bisschen warm zu bekommen. Am nächsten Tag war dann das Wetter etwas besser und der Untergrund hauptsächlich geteert und so machte es dann auch ein bisschen Spass.

Ein weiterer Tagesausflug von Hanoi fürhte uns zur Perfume Pagoda. Die heiligste Stätte für die Buddhisten in Vietnam. Ein kleines Ruderboot, das von einer Dame gerudert wird führte uns zu einem Hügel, an dem die verschiedenen Tempel, Pagoden und Schreine liegen. Touristen sei dank gibt es mittlerweile eine Gondel, die einem zum Gipfel bringt. Aufgrund der kühlen Temperaturen zogen unsere 3 Touristen es jedoch vor zum Gipfel zu laufen um wiedermal etwas warm zu bekommen. Zuoberst dann die Belohnung. Eine beeindruckende Höhle in der an verschiedenen Orten Altare aufgebaut sind an denen die Buddhisten ihre Opfer bringen und beten.

Ein weiterer mehrtägiger Ausflug führte uns in die Halong Bay. Hier wird auch gerne vom 8. Weltwunder gesprochen. Tausende von Kalksteinfelsen die aus dem Wasser ragen. Skurrile Figuren und bizarre Bilder. Für diese Tour haben sich die Drei ein richtiges Luxusboot ausgesucht. Wir waren 3 Tage in Gebieten in denen wir fast keine anderen Schiffe gesehen haben. Zweimal durften wir Kajak fahren gehen und wir haben noch ein schwimmendes Fischerdorf besucht. Echt faszinierend wie die Leute da Leben und das bei Wind und Wetter. Und da wir ja auf dem Wasser waren bestand das Essen natürlich hauptsächlich aus Fisch und Meeresfrüchten. Nur wer wollte, für die anderen gab es Fleisch. Das Essen war allererste Sahne. Am zweiten Abend gingen wir von Bord und konnten unser Abendessen in einer Höhle voller Stalaktiten und Stalagmiten einnehmen. Die Crew hatte sich wirklich Mühe gegeben und wir hatten einen tollen Abend in dieser Höhle. Ansonsten bestanden die Aktivitäten während diesen 3 Tagen hauptsächlich aus Fotografieren und relaxen. 3 herrliche Tage durften wir auf Dragon’s Pearl I verbringen.

Nach all diesen tollen Erlebnissen war es allerdings schon wieder Zeit Oliver zu verabschieden. Der ist jetzt bereits in Singapur, wo es hoffentlich ein bisschen wärmer ist als in Hanoi.

Für uns geht es am 18. Januar weiter nach Auckland, Neuseeland. Nach fast 5 Monaten Asien freuen wir uns auf anständige Toiletten und Gerichte ohne Reis und Nudelsuppe ;-)))

Bis bald

Äffli + Zebra

Mittwoch, 5. Januar 2011

Vietnam – Hoi An bis Hanoi

Hoi An ist ein kleines Fischerstädtchen, das 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde. Nicht umsonst, wie wir feststellen konnten. Die Altstadt mit den vielen kleinen Häusern ist absolut bezaubernd. Der einzige Nachteil an diesem Juwel sind dann wohl all die anderen Touristen, denen es dort auch so gut gefallen hat wie uns. Die Touristen dominieren das Stadtbild, aber eben, da es so schön war, verstehen wir jeden Tourist, der Hoi An besucht. Wir hatten ein abwechslungsreiches Programm mit Altstadtbummeln, regelmässigen Jacken-Anproben, Velofahren und im Meer bädele. Zusätzlich haben wir noch einen Ausflug nach My Son gemacht. Dies sind Ruinen von Tempelanlagen des ehemaligen Champa Königreichs.

Auch Silvester hatten wir in Hoi An verbracht. Nach einem sehr leckeren 3-Gänger gingen wir zurück ins Hotel. Dort haben wir uns auf dem iPod „Dinner for one“ angeschaut und uns mit dem Song „Happy New Year“ von ABBA ins neue Jahr begleiten lassen. An dieser Stelle auch noch euch allen: Es Guets Neus!!!! Viel Glück und Gesundheit für 2011!

Die nächste Station, Hue, erreichten wir mit dem Zug. Der Streckenabschnitt zwischen Danang (nächste Zugstation von Hoi An) und Hue zählt zu den schönsten auf der 1726 km langen Strecke zwischen Hanoi und Ho Chi Minh. Leider hat es an diesem Tag geregnet, weshalb wir die oben genannte Aussage nicht bekräftigen können. Wahrscheinlich wäre es wirklich sehr schön…

Nun ja, da wir ja schon mal in Hué sind, gingen wir auch hier noch etwas die Stadt besichtigen. Und wir kamen aus dem staunen nicht mehr raus. Sämtliche Sehenswürdigkeiten befinden sich innerhalb der Zitadelle die in der Zeit der Nguyen Dynastie errichtet wurde. Innerhalb der 10km langen und 2 Meter dicken Mauern der Zitadelle befinden sich Paläste, Tempel und andere Gebäude die von den Kaisern genutzt wurden. Vieles wurde im Vietnam Krieg zerstört, aber was noch übrig blieb, wurde liebevoll restauriert und kann besichtigt werden.

Und morgen geht es mit dem Flugzeug weiter nach Hanoi. Wir sind etwas verunsichert aufgrund des Wetters. Die Wetterfrösche prognostizieren 15-20°C und regnerisch. Wir hoffen, dass wir trotzdem all unsere geplanten Ausflüge mit Selinas Bruder unternehmen können. Dann können Selina + Thomas wenigstens die anderen 50% ihres Rucksackinhaltes mit den langen Hosen, Pullovern und Jacken wieder einmal auspacken ;-)

Bis bald

Liebe Grüsse

Äffli + Zebra